Bindungsmuster, Bindungsstörungen und ihre Bedeutung im pädagogischen Alltag. Die Grundmuster von Bindungen wirken das ganze Leben lang. Die Auswirkungen ungünstiger Muster sind Herausforderungen in der pädagogischen Arbeit, die Möglichkeit neuer Bindungserfahrungen eine große Chance.
Hinweis: An beiden Tagen wird der selbe Seminarinhalt angeboten, bitte nur für einen Tag anmelden.
Anmeldung
per E-Mail an akademie@seehaus-ev.de
- Anmeldeschluss: 28.02.2023 (für den ersten Termin) und 13.09.2023 (für den zweiten Termin)
- Mindestteilnehmerzahl: 15
- Maximalteilnehmerzahl: 25
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Freitag, 31.03.23
Freitag, 13.10.23 Jeweils 09 – 16:00 Uhr |
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MitarbeiterInnen aus allen pädagogischen Bereichen. |
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Seehaus Leonberg, Glemseck 1, 71229 Leonberg (Google Maps)
Parkmöglichkeiten finden Sie neben dem Glemseck. |
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120 Euro, davon 20 Euro Verpflegung. |
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Elisabeth Heinzelmann Dipl. Päd., systemische Therapeutin, Traumaberaterin von Seehaus e.V.
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Falls erforderlich passen wir die Formate der Veranstaltungen den Entwicklungen der Pandemie an. Für alle Präsenzveranstaltungen gilt die zum jeweiligen Zeitpunkt aktuelle Corona-Verordnung. |
Ziel
Wissen über die Bedeutung der Bindungserfahrung in der frühen Kindheit, der sich bildenden Bindungsmuster und Bindungsstörungen. In der Einheit geht es ebenfalls darum, welche neue Bindungserfahrungen möglich sind. Welche Selbstbilder werden durch spezifische Bindungserfahrungen entworfen? Wie können neue Bindungserfahrungen idealtypisch aussehen?
Inhalte
- Basiswissen Bindungstheorie, Bindungsmuster, Bindungsstörungen
- Mögliche Symptome, pädagogisches Handeln und pädagogische Haltungen
- Resilienzförderung und neue Bindungserfahrungen
- Reflektion der eigenen Rolle im sozialpädagogischen Alltag
Methoden
- Psychoedukation
- Fallbeispiele
Exkurs:
Christlicher Glaube als Bindungserfahrung.