Gewaltfreie Kommunikation
Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation wurde von dem amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg entwickelt und ist auch in Deutschland weit verbreitet.
Gewaltfreie Kommunikation ist mehr als nur eine spezielle Art der Kommunikation. Es ist eine Lebenseinstellung und innere Haltung. Marshall B. Rosenberg lädt ein, sensibler für unsere Sprache zu werden.
Ziel der Gewaltfreien Kommunikation ist es, eine wertschätzende Beziehung zum Gegenüber aufzubauen, die mehr Kooperation und Vertrauen im Miteinander ermöglicht.
Allgemeine Informationen
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Dienstag, 05.03.2024
9 – 17:00 Uhr |
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Fachkräfte in sozialpädagogischen und beraterischen Arbeitsfeldern, Mitarbeiter in Behörden und Ämtern sowie Interessierte am Thema |
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Seehaus-Akademie Leonberg, Glemseck-Saal (Lageplan: 7.), Glemseck 1, 71229 Leonberg (Google Maps)
Parkmöglichkeiten finden Sie neben dem Glemseck. |
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140 Euro inkl. Verpflegung, ohne Abendessen. |
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Ingrid Steck Leitung Projekt- und Organisationsentwicklung, Seehaus e. V.
Antje Becker Leitung Fundraising und Kommunikation, Seehaus e. V. |
Anmeldung
über das Anmeldeformular
- Anmeldeschluss: 08.02.2024
- Mindestteilnehmerzahl: 12
- Maximalteilnehmerzahl: 22
Sollten Sie Fragen haben, schreiben Sie uns eine E-Mail an: Akademie@Seehaus-ev.de
Ziel
Ziel diese Fortbildung ist es, die Gewaltfreie Kommunikation in ihren Zusammenhängen zu verstehen und sich selbst weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet unter anderem:
- Klarere Ziele und Wünsche zu formulieren
- Konfliktsituationen erfolgreich zu meistern
- Wertschätzende Beziehungen zu leben
- in schwierigen Situationen in einer ehrlichen, kraftvollen und aufrichtigen Haltung zu bleiben
Inhalte
- Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
- Ziele und Haltung der GFK
- Die Komponenten der GFK – sich ehrlich ausdrücken und empathisch zuhören
- Die 4 Schritte der Aufrichtigkeit:
- Schritt 1 – Beobachten, ohne zu bewerten
- Schritt 2 – Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
- Schritt 3 – Bedürfnisse statt Strategien äußern
- Schritt 4 – Bitten statt fordern
Methoden
Neben Impulsreferaten und Vorträgen hat die Weiterbildung hat einen hohen Praxisbezug. Das Gelernte wird in Rollenspielen, Selbsterfahrungen und im Austausch erprobt, um so eine Handlungskompetenz zu erlangen.