Dr. Rolf Alexander Morié
Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder a.D. |
Kurz-Vita:
14.08.1937 | geboren in Essen/Ruhr verheiratet seit 20.12.1962 mit Karin Morié, geb. FischerKinder: Renald Morié (36 Jahre), Pfarrer Ariane Morié (34 Jahre), Justizbeamtin |
1949-1955 | Besuch der Mittelschule in Holzminden: Mittlere Reife |
1955-1956 | Grundlehrgang an der Landespolizeischule in Hann. Münden |
1956-1965 | Dienstliche Verwendung in der Bereitschaftspolizei und auf verschiedenen Polizeirevieren der Großstadt Hannover |
1965-1967 | Nach Ausbildung zum gehobenen Dienst Führungsbeamter beim Kommandeur der Schutzpolizei des Verw. Bez. Oldenburg |
1967-1970 | Leiter des Außendienstes beim Polizeiabschnitt Landkreis Oldenburg in Wildeshausen |
1970 | Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife durch Externenprüfung am 5. Gymnasium in Göttingen |
1970-1973 | Zugführer und stellvertretender Hundertschaftsführer und zugleich Fachlehrer in Grund- und Laufbahnlehrgängen sowie in BGS-Unterweisungslehrgängen an der Landespolizeischule in Hann. Münden |
1974-1979 | Nach Ausbildung und Studium zum höheren Dienst Fachlehrer in Oberstufen-, Kommissars- und Ratsanwärter-Lehrgängen (1. Studienjahr) an der Landespolizeischule in Hann. Münden |
1970-1977 | mit Unterbrechung WS 1973/74, SS 1974, ordnungsmäßiges Studium der Rechtswissenschaft an der Georg-August-Universität zu Göttingen nebenberuflich ohne dienstliche Freistellung. |
1977 | Zulassung zum Promotionsverfahren nach Fakultätsbeschluß ohne 1. Staatsexamen |
1979-1984 | Mitglied des Planungsstabes Fachhochschule und danach Fachgruppenleiter und Dozent für Rechtswissenschaften im Fachbereich Polizei an der Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim |
Dezember 1983 | Promotion zum Doktor der Rechte (Dr. jur.) |
1984-1985 | Leiter der Schutzpolizeiinspektion Hildesheim |
1986-1991 | Leitender Polizeidirektor und Leiter der Landespolizeischule Niedersachsen in Hann. Münden einschließlich der Dependancen in Bad Iburg und Hohegeiß/HarzIn Zusammenarbeit mit dem Max Planck-Institut in München und der Landespolizei NRW Erarbeitung eines Antistreß- und Kommunikations-Trainings für die gesamte Landespolizei |
1991-1997 | Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder im BMI in Bonn
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1992 | Beratung der georgischen Staatsregierung (Schewardnaze) in Tiblis bezüglich des Aufbaues einer demokratischen Polizei |
August 1997 | Verabschiedung in den Ruhestand durch den Bundesinnenminister |
1997-2000 | Durchführung von Seminaren an polizeilichen Einrichtungen in Polen und Ungarn mit Themenschwerpunkten
Beratung des UNHCR (Hochkommissar für Flüchtlingswesen) in Bulgarien zum Verhältnis Polizei und Flüchtlinge |
2000-2002 | Berater einer christlichen Privatschule bezüglich ihrer administrativen Aufgaben |