Klar und wertschätzend im Gespräch
Diese praxisorientierte Veranstaltung vermittelt kompakt die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg. Die Gewaltfreie Kommunikation zielt darauf ab, einen respektvollen und wertschätzenden Austausch zwischen Menschen zu fördern und Konflikte konstruktiv zu lösen. Der Fokus liegt dabei auf Empathie, Verständnis und der klaren Artikulation von Bedürfnissen und Gefühlen.
Im Mittelpunkt steht das Modell der vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation:
1. Beobachtung
2. Gefühl
3. Bedürfnis
4. Bitte
Die Veranstaltung kombiniert theoretische Impulse mit praxisnahen Übungen, Einzel- und Gruppenreflexionen. Auf diese Weise können die Inhalte direkt ausprobiert und auf eigene Kommunikationssituationen übertragen werden.
Ziel der Veranstaltung ist es die eigenen kommunikativen Fähigkeiten zu stärken und Wege aufzuzeigen, wie ein wertschätzender und gleichzeitig klarer Umgang miteinander auch in konflikthaften oder emotionalen Situationen möglich wird.
Allgemeine Informationen
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Donnerstag, 26.02.2026
9:00 – 17:00 Uhr |
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Mitarbeitende aus allen pädagogischen Bereichen |
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Seehaus-Akademie Leonberg, Glemseck-Saal (Lageplan: 1.), Seehaus 1, 71229 Leonberg (Google Maps)
Parkmöglichkeiten finden Sie neben dem Glemseck. |
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130 Euro, inkl. Verpflegung. |
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Michael Hörmann Sozialpädagoge, Sozialkompetenztrainer, Mediator, Anti–Gewalt–Trainer, Fachberater für Konflikthilfe, ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement) – Trainer, Systemischer Berater |
Anmeldung
über das Anmeldeformular
- Mindestteilnehmerzahl: 8
- Maximalteilnehmerzahl: 20
Sollten Sie Fragen haben, schreiben Sie uns eine E-Mail an: Akademie(at)Seehaus-ev.de
Ziele
- Verstehen des Konzepts und der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation
- Erste Erfahrungen und Anwendungsmöglichkeiten sammeln
- Stärkung der kommunikativen Fähigkeiten
- Empathischer Umgang mit Kritik, Vorwürfen und herausfordernden Gesprächen
Inhalt
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Kennenlernen der dahinterliegenden Haltung
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Praktisches Ausprobieren der Methode
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Auseinandersetzung mit Gefühlen und Bedürfnissen (eigene und fremde)
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praxisnahe Übungen und Reflexionsphasen
Methoden
Die Fortbildung kombiniert Theorieimpulse mit interaktiven Praxisübungen, sodass die Teilnehmenden das Erlernte direkt ausprobieren und in ihren Alltag integrieren können.