Traumasensible Kooperation
Was bedeutet eine traumasensible Kooperation als Fachperson in meinem konkreten Arbeitsfeld? Welche Rolle spielt die Bedeutung der Macht, gesetzliche Vorgaben und emotionale Faktoren?
Allgemeine Informationen
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Donnerstag, 07.11.2024
9 – 17:00 Uhr |
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Fachkräfte, Eltern und Ehrenamtliche aus Fachstellen in der stationären Jugendhilfe, Kliniken, Psychiatrie, Heimeinrichtungen, Strafvollzug, Pflege- und Adoptivfamilien |
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Seehaus-Akademie Leonberg, Glemseck-Saal (Lageplan: 7.), Glemseck 1, 71229 Leonberg (Google Maps)
Parkmöglichkeiten finden Sie neben dem Glemseck. |
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130 Euro, inkl. Verpflegung, ohne Abendessen.
Ehrenamtliche von Seehaus e. V.: 65 Euro |
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Christopher Kahmen Dipl. Erziehungswissenschaften und Dipl. Psychologie, |
Anmeldung
Anmeldung über das Anmeldeformular
- Anmeldeschluss: 25.10.2024
- Mindestteilnehmerzahl: 12
- Maximalteilnehmerzahl: 20
Sollten Sie Fragen haben, schreiben Sie uns eine E-Mail an: Akademie@Seehaus-ev.de
Ziel
Traumasensible Kooperation kennenlernen und Impulse für die eigene Arbeit erhalten.
Inhalte
- Verschiedene Modelle und Methoden von Kooperation in Kliniken oder Institutionen werden vorgestellt
- Interaktionsanalyse in der Elternarbeit
- Annahme des Guten Grundes in der Elternarbeit
- Genogrammarbeit über den Bezug zur eigenen Familiengeschichte
- Transgenerationale Traumaweitergabe für Kinder, Familie oder Teams
Methoden
- Vortrag im Plenum
- Gruppenarbeit
- Methoden zur praktischen Anwendung ausprobieren
Kooperationspartner